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7 Dinge, die dein Baby draußen erleben sollte

Baby WaldImmer wieder sagen mir Eltern: „Ja, in den Wald gehen wir dann mal, wenn die Kinder größer sind.“ Aber der Wald, das „Draußen“ ist ein wunderbarer Spiel und Lernort – schon für die ganz Kleinen!

7 Dinge, die dein Baby draußen erleben sollte:

fire-184885_640Feuer: Als einzige Säugetier-Babys sind kleine Menschen von Feuer magisch angezogen. Vor 1,5 Millionen Jahren sollen Menschen angefangen haben, Feuer zu nutzen und seither war es mit all seiner Kraft ein ständiger Begleiter. Babys schauen Feuer fasziniert an. Sobald Kinder Krabbeln oder Laufen können, gehen Sie Schritt für Schritt darauf zu. Wir sehen im Camp immer wieder Babys, die völlig fasziniert ins Feuer schauen oder entspannt in Mamas Arm bei seinem Flackern einschlafen.

(Bitte: Eltern passt gut auf die kleinen Entdecker auf, das Märchen, dass Kinder instinktiv wissen, wie sie mit Feuer umgehen müssen, ist nach meiner Recherche genau das: Ein Märchen. Brandwunden sind eine der häufigsten Verletzungen im Kindesalter bei Naturvölkern. Die Motorik ist einfach noch nicht so ausgereift, dass ein Kind nicht doch mal stolpert oder fällt.)

leaves-108969_640Licht: Schon ganz kleine Babys nehmen Kontraste wahr. Und sie lieben sie. Wenn Sonnenlicht durch Blätter scheint, umgibt uns ein herrlicher Hell-Dunkel-Kontrast, den schon die Allerkleinsten fasziniert beobachten. Auch wenn schwarz-weiß-Kontraste Babys in Studien am meisten anregen, dürfen wir davon ausgehen, dass sich wiegende Blätter im Sonnenlicht die natürlichere Anregung sind als Schwarz-Weiß-Bilder an unseren Wänden. Da bewegt sich etwas. Das macht Geräusche. Den Wind kann man spüren. Es verändert sich. Ein Spaziergang im Blätterwald ist gleichzeitig beruhigend und spannend.

water-872137_640Wasser: Babys lieben Wasser. Man kann es hin und her schütten, ausschütten, trinken, die Hände eintunken, Geräusche machen und lustige Reaktionen bei den Erwachsenen damit auslösen! Pfützen, das flache Ufer von Seen oder kleinen Bächen gehören auch dazu. Wir können mit unserem Babys dort sitzen oder kleine Selbst-Sitzer auch schon selbstständig dort sitzen und spielen lassen. Matsch- und Regenhose schützen vor Auskühlen, wenn noch nicht Sommer ist.

Zu Wasser gehört auch Regen. Zu einer Kindheit gehört auch dazu, mal im Regen durchnässt zu werden und hinterher wieder ganz warm zu sein. Auch unter einem Regenschirm, Mamas Regenjacke  oder im Zelt ist es ein großartiges Naturerlebnis für die Kleinen, den Tropfen zu lauschen und das Schauspiel da draußen zu beobachten.

watts-388463_640Erde: „Mehr Matsch!“ fordert Andreas Weber in seinem gleichnamigen Buch. Das gilt auch für unsere Babys! Sie lieben Erde, Sand und auch matschigen Boden. Sie sind begeistert vom Unterschied zwischen trockenem Boden – bröselig – und nassem Boden – glitschig. Sie graben in Sand – und ja, sie stecken ihn auch in den Mund. Auf einem Spielplatz mitten in der Stadt kann die Keimbelastung schon mal unsere Toleranz- Grenzen überschreiten. Aber in einem Naturschutzgebiet (keine Hunde!), ist Erde eine saubere Sache. Da dürfen die Babys dann auch schonmal tun, was sie seit Jahrtausenden tun: Ihre Bakterienbandbreite erweitern.

musicians-690591_640Menschen: Unsere Camp-Babys genießen auch uns Erwachsene. Sie sitzen in ihren Tüchern und Tragehilfen und schauen uns zu, wenn wir im Wald Holz sammeln, Kräuter pflücken und abends am Feuer Musik machen. Sie lauschen den Gesprächen, trinken und lernen ganz nebenbei etwas über Bewegung, den Lauf der Sonne und menschliches Miteinander. Sie spüren den Rhythmus des Lebens im Rhythmus des Tageslichts. Ruhe und Bewegung, Gespräch und Schweigen, Kühle und Wärme.

ladybug-354521_640Tiere: Anstelle von Plüschtieren, Zoobesuchen oder Bilderbüchern bietet der Wald die Möglichkeit, echte Tiere entdecken! Keine Giraffen und Rochen, sondern Vögel, Frösche, Insekten – Tiere, die bei uns leben. In nativen Kulturen wurden die Tiere als Lehrer betrachtet. Wir sind mit ihnen verbunden (die kleinen Käfer, Asseln, Ameisen und die Pilzsporen helfen z.B. den Bäumen, die unseren Sauerstoff produzieren). Durch hautnahe Erfahrungen – Käfer streicheln, Würmer ausgraben –  können Babys die Farben, Texturen, Geräusche und Bewegungen der Tiere besser begreifen und anfangen, sie als Teil ihrer Welt wahrzunehmen.

forests-231066_640Gemeinschaft: Kinder kommen auf die Welt mit der Erwartung, in Gemeinschaft zu leben. Neben der menschlichen Gemeinschaft von Gleichgesinnten – die ihr in einem Camp ganz automatisch findet – ist auch die Gemeinschaft der Natur gemeint. Ameisen und Wespen räumen unseren Wald auf. Bienen bestäuben unsere Obstbäume. Das Gefühl von Gemeinschaft wirkt stresslindernd, antidepressiv, motivierend und heilungsfördernd. Die Luft im Wald macht gesund, sie ist u.a. bakterienhemmend (auch für Babylungen!), weil die Bäume bestimmte Stoffe „ausatmen“, die die Luft rein halten. Sie tun das für sich – und für alle anderen, weil nur alle zusammen den Wald gesund erhalten können.

Wo ist „draußen“? Es ist auf eurem Fensterbrett oder Balkon, vor eurer Haustür, in der nächsten Pfütze, am nächsten Busch, im Park, im Wald und in jedem Wildnis- oder Artgerecht-Camp – wir haben noch wenige Plätze frei. Dort zeigen wir euch auch, wie wir Kindern den Wald nahe bringen, so dass sie bald „draußen zu Hause“ sind.

Danke an Bastian Barucker von der Wildnisschule Waldkauz, Arne Winter von der Waldläuferbande und Vanessa van Eyk von Honu – nachhaltiger Leben für die schönen Gespräche zu diesem Thema <3.

7 Dinge, die artgerecht für Eltern und Kinder sind

ocean-931776_640Vor einigen Tagen hatte ich Besuch von Katharina Walter vom Online-Kongress „Mein geliebtes Kind“ und sie hat mich gefragt: „Nicola, was ist artgerecht für Menschen, für Eltern und Kinder?“
Gute Frage. Ich stelle hier mal meine Antworten zusammen. Manchmal hilft es mir, diese Dinge nochmal klar aufzuschreiben.
Kennt ihr das? Manchmal verändert sich alles zum Guten ohne dass wir viel tun müssen, einfach weil wir unsere Sichtweise ändern.

Was ist also Artgerecht für Eltern und Kinder? Ist es mit Stillen, Tragen, Familienbetten und Windelfrei getan? Nein, ist es nicht. Meine 7 Punkte:

  1. Artgerecht ist, nicht alleine zu sein. Das ist das allerwichtigste. Eine Homo-Sapiens-Mutter, die 10 Stunden am Tag mit ihrem Kind allein ist, lebt nicht artgerecht. Wir sind keine Katzen und keine Bären. Wir sind Gruppenwesen. Wir sind dafür nicht gemacht. Wenn ihr euch wundert, warum ihr keine endlose Geduld habt – nicht mal mit diesem süßen kleinen Baby – dann liegt hier die Antwort: Ihr seid nicht dafür gemacht.Manche schaffen es trotzdem. Aber die, die es nicht schaffen, die ausbrennen, einfach nur schlafen wollen, die abends dem Partner das Kind in die Hand drücken und nur noch weg müssen, die endlich in Ruhe duschen wollen, die sollten wissen: Das ist normal. Ihr braucht Unterstützung, Gesellschaft und jemanden, der das Baby hält, wenn ihr mal duschen wollt. Dann könnt ihr solche Phasen wir Fremdeln auch besser überstehen, wenn euch die süßen Kleinen bis aufs Klo folgen :).
  2. Artgerecht ist, Bedürfnisse zu stillen: Stillen nach Bedarf; rechtzeitiges Wickeln oder Abhalten, wenn das Baby das verlangt; ausreichend Schlaf, ausreichend soziale Kontakte.  Babys lieben es, anderen Menschen, besonders Kindern zuzusehen. Das ist besser als jeder Babykurs. Sie lauschen Gesprächen und sie können so wunderbare Spiele lernen, wenn der Mensch von nebenan aus seinem Gedächtnis seine Kinderspiele herausholt.
  3. Artgerecht ist, draußen zu sein. Geht raus, geht jeden Tag raus! Eure Babys brauchen das blaue Himmelslicht (sie schlafen besser, wenn sie es hatten), wir alle brauchen Vitamin D für unsere Knochen und Licht für unsere Psyche. Babys genießen den Wind auf ihrer Haut und ja – auch mal vom Regen durchnässt zu werden gehört zu einer Kindheit dazu.
  4. Artgerecht ist, Zeit zu haben. Ebenfalls total einfach – und doch oft so schwer. Termine, Kurse, das Smartphone – jeder hat so andere Zeitfresser. Aber unsere Kinder brauchen uns JETZT. Das Baby hat JETZT die Windel voll. Es hat JETZT Hunger. Die Dreijährige will JETZT ihr Bild zeigen. Das Schulkind muss sich JETZT Ausweinen. Das Smartphone kann warten. Der Musikkurs zur Not auch!Eure Kinder sind jetzt klein. Nur jetzt. Dieser Moment kommt nie wieder. Es kann das letzte Mal gewesen sein, dass sich euer Schulkind an euch kuschelt – morgen ist es vielleicht schon peinlich. „Kinder werden so schnell groß“ – das klingt so abgedroschen, aber es ist so! Überlegt euch, wenn ihr 80 Jahre als seid und auf die Bilder eurer Kinder zurückblickt: Welche Mutter/welcher Vater wollt ihr gewesen sein?
  5. Artgerecht ist, keine Angst zu haben. Klingt banal, ist es aber nicht. Ständige Angst um Geld, Sicherheit oder der Zukunft zermürbt uns. Auch Angst vor Menschen gehört in diese Kategorie: Angst vor dem Vermieter, dem Ex-Freund, der stressigen Schwiegermutter, dem Arbeitgeber, dem Jugendamt – die Liste ist erstaunlich lang. Viele Eltern erleben Ängste, manchen sind sie gar nicht bewusst. Aber auch unsere Kinder erleben Ängste! Erinnert ihr euch an einen unangenehmen Menschen in eurer Kindheit, vor dem ihr euch gefürchtet habt?Wir Menschen sind dafür gemacht, auf Angst mit Flucht oder Aktion zu reagieren und uns dann wieder zu entspannen. Ständige Belastungen hatte Mutter Natur nicht eingeplant. Wir haben dafür keinen Mechanismus. Daher sollten wir alles dafür tun, die Auslöser aus unserem Leben und dem unserer Kinder zu streichen oder aktiv mit unserer Angst umzugehen.
  6. Artgerecht ist, einander zu sehen. Egal wie schwer es manchmal fällt, es ist artgerecht, hinter das Verhalten unserer Kinder zu schauen: Babys wollen uns nicht tyrannisieren. Schulkinder wollen uns nicht das Leben zur Hölle machen. Das sind kulturelle Bilder, die wir uns ausgedacht haben.“Wir haben eine sehr einfaches, biologische System genommen und da Kultur draufgemacht“ sagt Meredith Small im Interview. Und wundern uns, dass es plötzlich so kompliziert wird. Seht einander. Seht nicht die kulturellen Bilder, die uns beigebracht werden. Versucht den Menschen dahinter zu sehen, das Kind, das fragt: Bist du für mich da? Liebst Du mich?
  7. Artgerecht ist, sich entscheiden zu können. Du willst arbeiten gehen und hast eine super Betreuung für dein Kind? Super – geh arbeiten! Du willst zu Hause bleiben und bei deinem Kind bleiben? Super – bleib bei deinem Kind! Artgerecht favorisiert keine der beiden Optionen, weil Menschen schon seit Jahrtausenden sehr unterschiedlich gelebt haben. Wir können uns an vieles anpassen, wenn unserer Basis-Bedürfnisse nach sicherer Bindung, Wärme, Nahrung erfüllt sind.Aus dieser Sicht sind Mommywars reine Zeitverschwendung.

Was ist für euch „artgerecht“?

 

 

Du willst Eltern auf ihrem Artgerechten Weg helfen? Ihr könnte euch ab jetzt zur Coach-Ausbildung 2016 anmelden:

https://artgerecht-projekt.de/ausbildung/artgerecht-coach/

Montags-Mantra: Schau raus!

Der Sommer ist die beste Zeit, um sich klar zu machen: Wir leben in einer Immer-Mehr-Haben-Müssen-Gesellschaft. Aber schaut mal raus! Es ist mehr da, als wir essen können. Wir leben auf einem Planeten des Überflusses, wir müssen nur genau hinschauen.

Wohin wir auch gehen, überall wächst es wie wild und vieles davon wächst direkt in unsere Beerenpflückerhände: Die wilden Kirschen, die Walderdbeeren, die Johannisbeeren. Der Kirschbaum steht einfach da und verschenkt seine Früchte – er hat ja ein Interesse daran, dass wir die Kerne möglichst weit spucken und so seine Spezies verbreiten. Eine klassische Win-Win-Situation!

Walderdbeere

Gleiches mit den Erdbeeren. Und sogar die Brennnesseln, die wirklich überall wachsen, sind lecker, super gesund und ja, man kann sie essen. Hier pflückt sich meine Vierjährige gerade ihren kleinen Waldsnack für zwischendurch:

Brennessel pflücken

Dabei verbrennt man sich nicht, wenn man die kleinsten Blätter oben abpflückt und sie nicht seitlich, sondern flach anfässt, wie auf dem Bild.

Brennessel pflücken

Jetzt sind auch die Brennnessel- Samen reif, die golden oben an den Pflanzen hängen und leicht nussig schmecken.

Samen pflücken

Und es geht ja in den nächsten Monaten so weiter, bei uns werden als nächstes Himbeeren reif, dann Brombeeren.

Wenn Du das Gefühl hast, die Decke ist überall zu kurz, dann schau raus. Da draußen herrscht der herrlichste Überfluss :).

Rosen

Wildnis vor der Haustür

Ein interessanter Beitrag kam gestern abend auf rrb bei OZON unterwegs – Zurück zur Wildnis? Spurensuche in der Mark: Gut für die Seele.

Gezeigt wird Jürgen Krühl bei einem Wildniscamp mit Kindern.

In einer selbstgebauten Laubhütte schlafen, den Frühstückstee sammeln und auf offenem Feuer kochen – für die Stadtkinder im Wildniscamp sind das ganz neue Erfahrungen.
Der Tag beginnt mit Rabenruf und Räucherritual. Runterkommen vom reizüberfluteten Alltag und seine Fähigkeiten besser kennenlernen, ein bisschen auch an die menschlichen Wurzeln kommen, das ist ein Ziel der Wildnispädagogik. …

Zu sehen ist es hier: Ab Minute 1:20 bis 5:20.

Lies auch hier: Natur-Defizit-Syndrom und Wildpark Schorfheide

OT: Für Nachtschwärmer

Heute beginnt die Zeit der Perseiden.  Das heißt bis 24. August hat man die Chance viele Sternschnuppen am freien Nachthimmel im Sternbild Perseus zu entdecken.

Mal schauen, wann Tochterkind und ich uns auf die Lauer legen. Ich warte eigentlich noch auf einen warmen, halbwegs trockenen Sommer…

Also nachts nichts wie raus aus der Stadt mit den größeren Kindern und mit Decke bewaffnet auf Feld oder Wiese legen!

Und dann…

Im volkstümlichen Aberglauben vieler Länder hat jemand, der zufällig eine Sternschnuppe am nächtlichen Himmel sieht, einen Wunsch frei, der angeblich in Erfüllung geht. Sobald man die Sternschnuppe gesehen hat, solle man die Augen schließen und sich etwas wünschen. Wichtig sei, dass man als einziger diese Sternschnuppe gesehen hat und niemand anderem von dem Wunsch erzählt, da er sonst nicht in Erfüllung gehe.

Elternparanoia und Naturdefizit

… darüber handelt der bei Spiegel Online zu findende Artikel „Kindererziehung: Ein Recht auf Schrammen“ von Gehirn&Geist-Autorin Verena Ahne.

Sehr lesenswert!

Meine persönliche Take-Home-Message ist der letzte Satz:

Zum Wohl unserer Kinder lasst uns hin und wieder üben, nicht einzugreifen: einmal tief durchatmen, Augen zu – und durch.

Was gar nicht so einfach ist… einfach machen lassen, nicht kommentieren, und oft gar nicht erst beobachten – sie werden sich schon melden, wenn sie unsere Unterstützung brauchen…

Siehe auch:
Frühlingsanfang
Summertime…

Sternenexpedition

Nicht nur am helllichten Tage gibt es einiges zum Frühlingsanfang zu entdecken, sondern auch bei diesem wunderschönen, wenn auch noch kühlen Wetter in der Abenddämmerung.

Zur besten Vor-dem-Abendessen-Zeit gegen 18 Uhr lockt der Abendhimmel mit einer Menge sichtbarer Planeten, bevor das Sternenzelt in voller Pracht erscheint:

Der Mars im Osten, Merkur im Westen sowie Jupiter und Venus ganz nah beieinnander Richtung Süden. … und dann gibt es da noch den Fast-Eierkuchen-Mond.

Meine zukünftige Astronomin ist hellauf begeistert und plant die nächste Mission zum Jupiter und seinem geheimnisvollen roten Fleck. 🙂

Frühlingsanfang

Endlich wurden die Tage wieder länger und sonniger. Heute ist der meteorologische Frühlingsanfang.

Ein Grund mehr wieder mit den kleinen und großen Kinder viel Zeit im Freien zu verbringen und etwas gegen das Natur-Defizit-Syndrom zu tun. Ich war in dieser Hinsicht leider in den letzten Monaten sehr träge. Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen wirkten da bei mir Wunder. Gibt es doch so vieles zu entdecken wie zum Beispiel die Vorfrühlingsboten – Schneeglöckchen, Krokusse und das zunehmende Vogelgezwitscher sowie die Zugvögel auf der Durchreise. Und so genieße ich jetzt die strahlenden Kinderaugen beim Aufspüren kleinster Fundstücke und die nie enden wollenden Wieso,weshalb,warum?-Fragen meiner Naturforscherin.

Happy Spring!